19.05.2019 (GWUP): Kurz vor der in zwei Wochen beginnenden SkepKon gibt es einige Termine, auf die wir noch einmal hinweisen möchten möchten.
Am Dienstag, 21. Mai 2019, spricht bei der „Gesellschaft für kritisches Denken", der GWUP-Regionalgruppe Wien, Frau Dr. Barbara Tucek: „Anatomie einer Zulassung: Medikamente auf dem Prüfstand". Aus der Ankündigung: „Werden Inhaltsstoffe von Medikamenten verschwiegen, gibt es tatsächlich keine placebo-kontrollierten Zulassungsstudien für Arzneimittel und kümmert sich wirklich niemand um Nebenwirkungen? In diesem Vortrag werden Mythen und Fake News rund um die Arzneimittelzulassung seziert. Dem Zuhörer wird der lange und steinige Weg von der Idee bis zur Marktreife eines Arzneimittels demonstriert ......und sobald ein Medikament einmal zugelassen wird, geht's erst richtig los - alles Lifecycle!". Beginn, 19 Uhr im „Aera", Gonzagagasse 11 in Wien, nähere Angaben hierzu auf der dafür eingerichteten Facebook-Seite.
Am 22. Mai finden sowohl in Hamburg als auch in Dresden Science Slams statt. In Dresden wird es ein kleines Jubilläum, es ist der 10. Science Slam in 5 Jahren, Eintritt frei.
Sicher voll wird es am 24.Mai bei der ,,Langen Nacht der Unternehmen und Wissenschaft" in Ingolstadt und Eichstätt. Neben vielen anderen Programmpunkten sind dort laut Presseinformation um 20.15 Uhr die „Science Busters" an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit ihrem Programm „Wer nichts weiß, muss alles glauben" zu sehen.
Der ursprünglich von der GWUP-Regionalgruppe Frankfurt angekündigte Vortrag von Lydia Benecke am 26.Mai 2019 im Club Voltaire entfällt leider.
Das Institut ,,Kortizes" präsentiert am 28. Mai um 20 Uhr in Zusammenarbeit mit dem bfg Fürth eine Buchpräsentation mit André Sebastiani, Autor von „Anthroposophie- Eine kurze Kritik".
Der ursprünglich von der GWUP-Regionalgruppe Frankfurt angekündigte Vortrag von Lydia Benecke am 26.Mai 2019 im Club Voltaire entfällt leider.
Vom 28. Mai bis 01. Juni dann natürlich die SkepKon. Über Termine im Juni werden wir Sie noch separat informieren.
Holger von Rybinski
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