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Prognosencheck 2004

Die Prognosenauswertung der GWUP zum Jahr 2004

Auch für das Jahr 2004 brachten Seher, Astrologen und Wahrsager eine Menge Vorhersagen unters Volk - einige davon schwammig und unspektakulär, andere präzise und orginell. Michael Kunkel, GWUP-Mitglied und Betreiber der Internetseite "Wahrsagercheck", sammelt Prophezeiungen und wertet sie zum Jahresende aus. In aller Kürze finden Sie die Ergebnisse in der GWUP-Pressemitteilung vom 15. Dezember 2004. An dieser Stelle wollen wir die Gelegenheit nutzen, Interesierten mehr Einblick in die Sammlung und Bewertung der Prognosen zu geben.

Die Pressemitteilung vom 15.12.2004, die weiterführenden Informationen sowie einige Literaturhinweise haben wir Ihnen auch in einer einzigen PDF-Datei (ca. 40 kB) zusammengestellt. Für Fragen steht Ihnen der Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unser "Zentrum für Wissenschaft und kritische Denken" zur Verfügung.

Warum sammeln Sie solche Prognosen?

Ganz einfach – weil sie in die Welt gesetzt werden! Alljährlich werden spektakuläre Vorhersagen öffentlich verbreitet. Viele Astrologen und Propheten werben damit, dass ihre vergangenen Vorhersagen sich erfüllt hätten. Die GWUP macht daher ein einfaches Experiment: Sie sammelt Prognosen für das laufende Jahr und vergleicht am Jahresende, welche der vorhergesagten Ereignisse tatsächlich eingetroffen sind.

Wieviele Prognosen wurden für das Jahr 2004 ausgewertet?

Gesammelt werden generell alle Prognosen aus der Feder von Wahrsagern, Astrologen und ähnlichen selbst ernannten Zukunftsspezialisten. Dabei kamen für das Jahr 2004 etwa 190 Aussagen zusammen. Ausgewertet wurden jedoch diejenigen Vorhersagen, deren Eintreten eindeutig bewertet werden konnte. Nach kritischer Durchsicht blieben etwa 90 konkrete und überprüfbare Vorhersagen übrig, die von rund 30 verschiedenen Personen stammten – praktisch allesamt Profis auf ihrem Gebiet. Ob Prominente, Naturkatastrophen oder das Schicksal ganzer Länder das Thema der Vorhersage sind, war egal. Hier zum Beispiel eine Aussage des rumänischen Astrologen Radu Moisoiu:

„Astrologische Vorhersage von George W. Bushs Tod
Alle astrologischen Aspekte zeigen eine schreckliche Anhäufung negativer Aspekte. Sie legen im höchsten Maße nahe, dass GWBs Leben in diesem Sommer, am 19. August 2004, durch Gewalt beendet wird.
[Es folgt die Beschreibung und Deutung astrologischer Details]
Auf diese Argumentation gestützt bin ich also der Meinung, dass George W. Bush am 19. August 2004 sterben wird. Dies ist meine Vorhersage.”
(Übersetzung des englischen Originals von der Seite http://astroinfo.ro/eng/articles/gwb.php)

Hier war die Überprüfung der fett hervorgehoben Kernaussage einfach: George W. Bush hat den 19. August 2004 überlebt, die Vorhersage ist also nicht eingetreten – kein Treffer! So einfach ist das manchmal.

Schwierig bis gar unmöglich ist die Bewertung eines Textes wie des Folgenden:

Vorhersage für die Woche vom 23.-29.2. 2004 von Manfred Dimde
Besonderheiten und allgemeine Tendenzen in dieser Woche:
Ungünstige Entwicklungen von Auslandsbeziehungen. Gefahren für das Flug- und Verkehrswesen. Katastrophen durch Naturereignisse.
(M. Dimde: „Nostradamus 2004“, Droemer/Knaur 2003, Seite 130)

Um welche Auslandsbeziehungen es sich denn handeln könnte wird nicht verraten – irgendeine internationale Diskussion zwischen zwei Staaten gibt es immer! Gleiches gilt für die Gefahren im Flug- und Verkehrswesen: Von konkreten Unfällen ist ja nicht die Rede - und Gefahren gibt es im Flugverkehr ständig. Und dass „Katastrophen durch Naturereignisse“ auf unserer Erde alltäglich sind, kann man der Tagespresse und den Fernsehnachrichten entnehmen. (Unser Tipps: Die Rubrik „Earth View“ bei geowissenschaften.de und die Seite „Global Disaster Watch“).

Auch die folgende Prognose wird fast sicher als Treffer gewertet werden:

Wenn wir nun im Welt-Horoskop lesen, George W. Bush könne am 2. oder 9. November-2004 siegen, dann wissen wir damit also noch nicht, ob er die Wahl gewinnt, oder ob sein Nachfolger in seinem Andenken eine Statue enthüllen wird, oder ob sein Nachfolger zündende Worte der Anerkennung für George W. Bush finden wird, um sich nicht in Konflikt mit jenen Amerikanern zu begeben, die, trotz allem, Bushs Verfolgungsjagden gut hießen.
(Quelle: Webseite von Edeltraud Lukas Möller)

Hier wird nicht eine Prognose aufgestellt, sondern deren gleich drei. Auch wenn Bush nicht gewonnen hätte, wäre die Prognose richtig gewesen.

Eine dritte Gruppe von Vorhersagen entzieht sich einer Analyse völlig, da aus ihnen keine sinnvolle Prognose zu extrahieren ist. Ein Beispiel:

"Am 28. Dezember wird erneut die Opposition zwischen Saturn und Chiron exakt. Diese bringt alle möglichen Verletzungen ins allgemeine Bewusstsein. Außerdem werden die Probleme im Gesundheitsbereich offensichtlich."
(Aus der Besprechung der Dezember-Konstellationen von Norbert Giesow unter www.giesow.de.)

Was sind „alle möglichen Verletzungen“? Was ist das „allgemeine Bewusstsein“, in die diese Verletzungen gebracht werden? Bei dieser Vorhersage ist keine eindeutige Deutung und Auswertung möglich.

Gab es für 2004 spektakuläre Treffer?

Wirklich Aufsehen erregende Treffer gab es nicht. Bezüglich der Wiederwahl von George W. Bush beispielsweise waren die Seher und Propheten überwiegend einig (keine Wiederwahl). Dass dieser Einschätzung mancher Astrologe (z.B. Robert Müntefering) widersprach, ist unserer Meinung nach nicht spektakulär. Zusammengefasst erscheint uns keine der von uns gesammelten Prophezeiungen so bemerkenswert, dass wir bei ihrem Urheber tatsächliche Erkenntnisse über die Zukunft vorgelegen haben müssen. Die Prognostiker selbst sehen das selbstverständlich anders. Wenn eine allgemeine Prognose auch nur entfernt und zu einem kleinen Teil zutrifft, feiern sie dies als umfassenden Erfolg ihrer Seherleistung oder Methode (Astrologie, Visionen o.ä.). Warum wir damit nicht einverstanden sind, wird an den oben erwähnten Beispielen deutlich.

Wie hoch ist die Trefferquote der Wahrsager und Seher?

Auf Grund der sehr unterschiedlichen Qualität der Prognosen ist die Berechnung einer Trefferquote nicht sinnvoll. Exakte Prognosen – wie die Vorhersage des Todesdatums von George W. Bush – und schwammige Prognosen nach dem Motto „es wird nächstes Jahr Erdbeben in China oder Japan geben“ (wo es jährlich einige Hundert Erdbeben gibt) sind einfach nicht vergleichbar. Die Berechnung einer Trefferquote würde eine nicht vorhandene Exaktheit vorgaukeln. Es gilt jedoch ein ehernes Gesetz: Je genauer eine Prognose, desto unwahrscheinlicher tritt diese ein.

Welche Trends gab es im Jahr 2004 bei den Prognosen?

Im Vergleich zu den Vorjahren haben sich wenig Änderungen hinsichtlich der Themen ergeben: Während bei in der Regenbogenpresse veröffentlichten Horoskopen meist Karriere, Gesundheit und Liebesleben prominenter Zeitgenossen im Mittelpunkt steht, äußern sich andere gerne auf ihren eigenen Webseiten oder Fernsehsendungen über die politische Zukunft Deutschlands und der Welt. Insbesondere die politischen Prognosen einiger Astrologen lesen sich dabei nicht selten eher wie ein allgemeiner Kommentar in einer beliebigen Tages- oder Wochenzeitung, mehr oder weniger stark angereichert mit einer Garnitur aus astrologischen Fachbegriffen.

Die alljährlichen Katastrophenprognosen folgen ebenfalls altbekannten Mustern. Wurden bis in die 80er Jahre häufig über bevorstehende nukleare Kriege spekuliert, sind es heute überwiegend Terroranschläge und Selbstmordattentate, die ohne genauere Angaben von Orts- und Zeitangabe vorausgesagt werden. Da seit Jahren tatsächlich fast täglich irgendwo auf der Welt Anschläge zu vermelden sind, sind solche Prognosen eher eine Anerkenntnis weitverbreiteter Angst vor dem Terror und setzt keine prophetische Gabe voraus.

Werden für solche Ereignisse konkrete „Ziele“ genannt, z.B. von Patricia Bahrani (die auf Berlin und Ende Januar 2004 „tippte“), dann gehen die Prognosen meist ins Leere. Gleiches gilt für die alljährlichen Prognosen von Naturkatastrophen. Nach der Elbe-Flut von 2002 sagten viele Astrologen und Seher ähnliche Szenarien für 2003 voraus – und lagen falsch. 2004 dominierten dann wieder die „Klassiker“: Erdbeben, Vulkanausbrüche etc. Und damit kann man gar nicht falsch liegen: Schauen Sie sich die bereits unter Punkt 2 erwähnten Seiten geoscience.de und die „Natural Disasters“ Webseite an. Sie werden überrascht sein, an fast jedem Tag mindestens eine Naturkatastrophe auf dieser Welt zu finden. Bei manche n Prognostikern scheint die Fantasie wohl von Katastrophenfilmen beeinflusst:

„Speziell für Japan kann ich mir sogar ein dramatisches Zerbrechen und teilweise versinken der Hauptinsel vorstellen“, orakelte zum Beispiel der Astrologe Martin Schmid im November.

Einzig eine kleine Auffälligkeit schien uns bemerkenswert: Die Vorhersagen schienen uns im Durchschnitt noch allgemeiner und schwammiger formuliert als in den vorangegangenen Jahren. Könnte es etwa sein, dass die weithin publizierten Prognosenauswertungen die Hell- und Schwarzseher vorsichtiger werden ließen?

Waren unter den Prognosen besonders originelle Exemplare? Wem würden Sie die Krone des „Königs (oder Königin) der Seher“ aufsetzen?

Da die allermeisten Vorhersagen nicht eintrafen und jeder Astrologe oder Prophet einen eigenen Stil pflegt, ist die Vergabe solcher „Ehrentitel“ Geschmackssache. Einige der Propheten machen uns die Arbeit ganz schön schwer. Frau Möller, die ihre Vorhersagekunst aus der ägyptischen Astrologie ableitet, formuliert ihre Vorhersagen höchst individuell und veröffentlicht Jahr für Jahr höchst erstaunliche Prognosen. In diesem Jahr waren hatte sie einige Lieblingsthemen, die sie gleich für eine ganze Reihe von Ländern vorhergesagt hat:

„Politiker und Menschrechtler könnten im Frü[h]sommer auf den Plan treten, um heftigst Wissenschaftler und Prediger zu verteidigen, die <Rettung vor bevorstehenden Naturkast[ast]rophen> zum Verkauf anbieten.“ lautete ihre Prognose für Argentinien, Holland, Israel, Libanon, Monaco, Norwegen, Oman, Österreich, Palästina, Polen, Südafrika und Tschechien.
"Ab Ende Oktober sind Kabinettsumstellungen zu erwarten: Wissenschaftler lösen Berufspolitiker ab", sagte sie für Argentinien, Deutschland, „Euroland“, Griechenland, Japan und Palästina, voraus.
"Wir können davon ausgehen, dass sich im Jahr 2004 Universitäten nach heftigen Auseinandersetzungen im September und November, neue Satzungen geben werden, die das Lehr- und Prüfungswesen völlig verändern, um Berufsziele den veränderten Verhältnissen der Wirtschaft anzupassen", lautete ihre Prognose für Ägypten, Deutschland-Ost, Libyen, Österreich, Peru und USA
(Quelle für alle drei Zitate jeweils: Die Webseite von Frau Möller)

Was würden Sie bei diesen Vorhersagen als Treffer werten?Bemerkenswert sind auch die Prognosen wie die Folgende von Patricia Bahrani:

"Witten werde auch von Unwettern verschont bleiben - obgleich es in ganz NRW teils verheerende Stürme geben werde", sagte sie laut WAZ vom 6.1.2004 voraus.

Ort dieser Prognose war selbstverständlich Witten! Warum sollte ein Unwetter ganz Nordrhein-Westfalen heimsuchen, aber ausgerechnet vor Witten Halt machen?

Suchen Sie bereits nach Vorhersagen für das kommende Jahr?

Natürlich! Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Prognosen. Wer meine Internetseite „Wahrsagercheck“ besucht, findet neben Voraussagen für die Jahre 2002 bis 2004 auch immer eine Auswahl von Prognosen für das nächste Jahr. Seit heute (15.12.2004) sind bereits die ersten Vorhersagen für das Jahr 2005 zu finden. Bislang sind dies nur ein gutes Dutzend Vorhersagen, aber das wird sich in den nächsten Tagen rasch ändern. Traditionell verkünden nämlich die meisten der prophetisch tätigen Astrologen, Wahrsager und anderen Vorher-Seher ihre Prognosen Ende Dezember. Hinweise auf Vorhersagen nehme ich gerne entgegen – eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt.

Wer sammelt und bewertet die Prognosen?

Michael Kunkel. Er ist Mathematiker, lebt in Mainz und arbeitet dort als EDV-Berater. Für die GWUP – der er seit mehreren Jahren angehört - sammelt er Zukunftsprognosen von Wahrsagern und Astrologen und wertet diese jeweils zum Jahresende aus. Eine Auswahl seiner gesammelten Prognosen ist im Internet unter der eigens dafür eingerichteten Webseite www.wahrsagercheck.de zu finden. Für Rückfragen ist er per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und telefonisch unter der Nummer (0160) 90733538 zu erreichen.

Weiterführende Informationen

Artikel

  • V. Guiard: Die seltsame Welt des Nostradamus-Deuter Manfred Dimde. In: Michael Shermer/Benno Maidhof-Christig/Lee Traynor (Hrsg.): Endzeittaumel. Alibri-Verlag, Aschaffenburg 1998. Volker Guiards kritische Analyse ist auch im Internet zu finden.
  • V. Guiard (1999) Nostradamus und die Jahrtausendwende. Skeptiker 12: 4-11
  • M. Kunkel (2003): Was Astrologen und Hellseher für 2003 vorausgesagt haben – und was wirklich geschehen ist. Skeptiker 16:148

Bücher

  • E.R. Gruber: Nostradamus. Sein Leben, sein Werk und die wahre Bedeutung seiner Prophezeiungen. Scherz-Verlag, Bern 2003
  • B. Harder: Nostradamus - Ein Mythos wird entschlüsselt. Alibri-Verlag, Aschaffenburg 2000
  • H. Hemminger, B. Harder: Seher, Schwärmer, Bibeldeuter. Gütersloher Verlagshaus 2001
  • F. R. Scheck: Nostradamus. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999

Internetseiten

  • Die Internetseiten von Michael Kunkel mit einem kritischen Blick auf die Wahrsagerzunft
  • Zur Auswertung der Prognosen für das Jahr 2002 (Pressemitteilung der GWUP vom 17.12.2003)
  • Themeneinträgen "Wahrsager" und "Nostradamus" auf den GWUP-Seiten
  • Die Auswertung der Prognosen für das Jahr 2003
  • Dass die amerikanischen Seher ihren deutschen Kollegen keinesfalls überlegen sind, zeigt die aktuelle Pressemitteilung unserer Schwesterorganisation CSICOP.
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