1. Allgemeines
2. Formalia
3. Ihre Rechte, unsere Rechte
1. Allgemeines
Das Wichtigste zuerst: Vielen Dank für Ihr Interesse, für den Skeptiker zu schreiben. Diese Hinweise sollen Ihnen als Autor oder Autorin als Hilfestellung dienen sowie einige der wichtigsten Fragen beantworten, die erfahrungsgemäß oft auftreten. Sollten Sie weitere Fragen oder Probleme haben, können Sie Sich selbstverständlich jederzeit an die Redaktion wenden.
Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Sie können der Redaktion viel Mühen ersparen und damit Verzögerungen vermeiden, wenn Sie von Anfang an die formalen Richtlinien beachten.
Im Normalfall haben Sie, wenn Sie Ihren Beitrag verfassen, schon Kontakt zur Redaktion des Skeptiker gehabt: Entweder sind wir mit der Bitte um einen Beitrag an Sie herangetreten, oder Sie haben sich vorab erkundigt, ob wir das Thema, über das Sie schreiben möchten, für Skeptiker-geeignet halten. Unverlangt eingesandte Manuskripte sind eher die Ausnahme. Falls Sie planen, einen längeren Artikel zu schreiben, ist es ratsam, sich vorher mit der Redaktion in Verbindung zu setzen.
Die Redaktionsleitung liegt bei Inge Hüsgen. Sie erreichen Sie über das allgemeine Kontaktformular). Post für die Skeptiker-Redaktion schicken Sie bitte an die Geschäftsstelle (GWUP e.V., Arheilger Weg 11, 64380 Roßdorf).
Ziele und Zielgruppe
Der Skeptiker ist eine populärwissenschaftliche Quartalszeitschrift, die sachlich und verständlich über Pseudo- und Parawissenschaften, Esoterik und Okkultismus sowie über wissenschaftliche Erkenntnisse berichtet, die sich auf diese Gebiete beziehen. Ziel ist es, kritisches Denken zu fördern und den Lesern aus einer wissenschaftlichen Perspektive heraus Informationen in die Hand zu geben, anhand derer sie sich eine eigene Meinung bilden können. Dabei soll die Argumentation fundiert sowie sachlich und fair sein, polemische oder herablassende Bemerkungen sollten dagegen vermieden werden.
Die Leserschaft besteht größtenteils aus Akademikern, Studenten und wissenschaftlich interessierten Laien - ähnlich wie zum Beispiel bei Spektrum der Wissenschaft. Trotz des im allgemeinen hohen Bildungsstandes der Leserschaft sollten Sie daher kein fachspezifisches (z. B. medizinisches) Wissen voraussetzen.
Wenn Sie für den Skeptiker schreiben, kann es hilfreich sein, den eigenen Beitrag einmal "durch die Brille eines Laien" zu lesen oder wirklich ein paar Fachfremde zu bitten, ihn auf Verständlichkeit zu überprüfen. Zwei Beispiele dafür, was wir unter "populärwissenschaftlich" verstehen: Fachbegriffe sollten beim ersten Vorkommen erklärt werden; falls diese Erläuterung den Lesefluss stören könnte, kann dem Artikel ein kleines Glossar beigefügt werden, das separat in einem Infokasten gedruckt wird. Statistische Aussagen werden - sofern das möglich ist - von unserem Layouter in geeignete Grafiken umgesetzt; die Zahl der Tabellen sollte gering gehalten werden.
Arbeitsablauf und Zeitpläne
Alle im Skeptiker erscheinenden Texte werden redaktionell überarbeitet, wie es branchenüblich ist. Alle Änderungen werden mit den Autoren abgesprochen, und der Artikel geht erst in Druck, wenn Sie alle Änderungen gesehen und ihnen zugestimmt haben. Konkret geschieht die redaktionelle Arbeit in folgenden Schritten:
- Wenn Ihr Manuskript bei uns eingetroffen ist, erhalten Sie in der Regel innerhalb weniger Tage eine Empfangsbestätigung.
- Im Laufe der nächsten Wochen berät die Redaktion über den Beitrag; und zu Themenartikeln werden externe Gutachten eingeholt. Dabei wird entschieden, ob der Beitrag überhaupt für den Skeptiker geeignet ist, und es werden Hinweise zu notwendigen Überarbeitungen und Anregungen für wünschenswerte Ergänzungen erarbeitet. Weiterhin wird entschieden, für welche Heftausgabe die Veröffentlichung angestrebt werden soll.
- Die Ergebnisse werden Ihnen baldmöglichst mitgeteilt, und falls es inhaltliche Änderungsvorschläge gibt, erhalten Sie ausreichend Zeit, sie gegebenenfalls für eine verbesserte Version zu berücksichtigen.
- Vor der Veröffentlichung wird der Text das Artikels von der Redaktion sprachlich und formal überarbeitet. Der zuständige Redakteur ist gehalten, dabei den Informationsgehalt und die Aussage zu wahren. Nach dem Redigieren erhalten Sie die neue Textfassung zur Kontrolle zugestellt und können Passagen, die nicht in Ihrem Sinne sind, nochmals umformulieren.
- Vor Druckfreigabe erhalten Sie Layout-Dateien des durckfertigen Beitrags einschließlich aller Abbildungen etc., die Sie ein allerletztes Mal auf kleinere Fehler kontrollieren können
Obwohl wir uns bemühen, die eingereichten Beiträge so bald wie möglich zu veröffentlichen, ist es oft nicht möglich, ihn gleich in der nächsten Ausgabe des Skeptiker zu drucken. Die Entscheidung, in welchem Heft Ihr Beitrag erscheint, hängt unter anderem davon ab, wie viele andere Artikel bereits fertig vorliegen, und wie aktuell das Thema ist. Vorrangig behandelt werden dabei Beiträge über aktuelle Themen.
Wenn es sinnvoll erscheint, wird ein bereits veröffentlichungsreifer Artikel zurückgestellt, um ihn mit anderen, thematisch verwandten Beiträgen zu einem Schwerpunktthema in einem der folgenden Hefte zu verknüpfen.
In jedem Fall werden Sie baldmöglichst über den geplanten Veröffentlichungszeitpunkt informiert.
2. Formalia
Welche Rubrik: Themenartikel, Bericht oder Forum-Beitrag?
Der Skeptiker führt mehrere Rubriken, deren Beiträge in inhaltlicher und formaler Hinsicht Unterschiede aufweisen. Es ist sinnvoll, wenn Sie Sich möglichst frühzeitig Gedanken machen, für welche Rubrik Ihr Artikel am ehesten in Frage kommt, und dies beim Schreiben entsprechend berücksichtigen. Die Redaktion berät Sie dabei gerne.
- Themenartikel: Dies sind längere (2-10 Druckseiten, 8000-40 000 Zeichen) Artikel, in denen ein Thema umfassender dargestellt werden kann. Es kann sich dabei z.B. um Übersichtsartikel handeln, in denen der vorhandene Kenntnisstand zu einem Thema diskutiert wird, oder um Forschungsbeiträge, in denen eine empirische Studie detailliert dargestellt wird.
- Berichte: Dies sind kurze (1/2 bis 3 Seiten, 2000-12 000 Zeichen) Beiträge über klar umgrenzte, möglichst aktuelle Ereignisse. Dies können z.B. Berichte über Veranstaltungen, über bedeutende aktuelle Forschungsergebnisse oder gesellschaftliche Entwicklungen sein. Dabei liegt die Betonung auf dem Berichtenden, dagegen sollten umfassende Hintergrundananalysen eher als Themenartikel und deutliche Stellungnahmen/Meinungen eher als Forum-Beitrag (s.u.) erscheinen.
- Forum: In dieser Rubrik kommen Autoren mit besonders pointierten oder umstrittenen Meinungen, Kommentaren oder Erfahrungen zu Wort, sie enthält also Texte, die geeignet sind, eine kontroverse Diskussion zu provozieren. Bitte beachten Sie jedoch trotzdem, dass die allgemeinen Gebote der Sachlichkeit und Fairness gelten und zynisch-herablassende oder polemische Aussagen zu vermeiden sind.
- Buchkritik: Eine Buchkritik soll dem Leser eine Vorstellung von dem Buch geben. Dabei sollte man keine reine Inhaltsangabe oder gar einen "Werbetext" schreiben, sondern auch kritisch auf die Mängel des Buches eingehen.
Sprache und Stil
Der Skeptiker ist der fairen Diskussion parawissenschaftlicher Themen verpflichtet, die Leser sollen durch die gebotene Information in die Lage versetzt werden, sich ein eigenes fundiertes Urteil zu bilden. Ihre Leser danken es Ihnen daher, wenn Sie Sich um eine klare, sachliche Sprache und sorgfältige Argumentation bemühen. Die Fakten und Hintergründe des Themas sollten möglichst fundiert und unvoreingenommen dargestellt werden, Meinungen und Schlussfolgerungen gut begründet und klar als solche erkennbar sein.
Aussagen, die als polemisch, zynisch oder herablassend empfunden werden können, sollten dagegen vermieden werden.
Textumfang
Bitte bemühen Sie Sich nach Möglichkeit, Ihren Beitrag so kurz wie möglich zu halten. Je konsequenter Sie sich um Kürze bemühen, desto mehr Leser werden Ihren Ausführungen bis zum Ende folgen. Im Einzelfall kann die Redaktion um eine kürzere Maximallänge bitten, etwa wenn bereits viele Artikel für das vorgesehene Heft vorliegen.
- Themenartikel sollten mindestens 2 Druckseiten (8000 Zeichen) und höchstens 10 Seiten (40 000 Zeichen) lang sein.
- Berichte haben einen Mindestumfang von einer halben Seite (2000 Zeichen) und einen Höchstumfang von drei Seiten (12 000 Zeichen).
- Forum-Beiträge sollten normalerweise (wie Berichte) zwischen einer halben Seite (2000 Zeichen) und drei Seiten (12 000 Zeichen) lang sein, in Einzelfällen können jedoch - wenn das Thema geeignet ist - auch längere Texte gedruckt werden.
- Buchkritiken sind zwischen einer halben Druckseite (2000 Zeichen) und 2 Seiten (8000 Zeichen) lang.
Textgliederung, Zwischenüberschriften, Kurzzusammenfassung
Berichte, Forum-Beiträge und Buchkritiken sind normalerweise nicht weiter gegliedert. Themenartikel sollten, um leichter lesbar zu sein, durch kurze, aber aussagekräftige Zwischenüberschriften in Abschnitte geteilt sein, die ungefähr zwischen einer halben Seite und 2 Seiten (2000-8000 Zeichen) lang sind. Am Anfang von Themenartikeln muss eine Kurzzusammenfassung (abstract) von ca. 300 Worten stehen, in der Inhalt und die wichtigsten Ergebnisse des Artikels kurz dargelegt werden.
Vita und -bild
Zu Themenartikeln werden die Autorinnen und Autoren in einem separaten Kasten kurz vorgestellt. Bitte legen Sie daher Ihrem Artikel Passbilder aller Beteiligten sowie jeweils eine ca. 300 Zeichen lange Kurzvita bei, die Informationen zu den wichtigsten biographischen Daten enthält und gegebenenfalls andeutet, in welcher Form Sie Sich (professionell, hobbymäßig etc.) mit dem gewählten Thema beschäftigen. Weiterhin sollte die Kurzvita eine Kontaktadresse (bspw. E-Mail) enthalten.
Zu Berichten und Forum-Beiträgen ist kein Autorenbild nötig, es genügen ein kurzer Satz zum Autor und ggf. eine Kontaktadresse.
Zahlenangaben und Abkürzungen
Zahlen von eins bis zwölf werden für gewöhnlich ausgeschrieben, Zahlen ab 13 nicht. Bitte gliedern sie große Zahlen nicht durch eingefügte Punkte, sondern - wenn überhaupt - durch Leerzeichen, z.B. "500 000". Verwenden Sie nur geläufige Abkürzungen wie "z.B." oder "d.h.". Möchten Sie die Wiederholung langer Fachbegriffe oder Institutionsnamen vermeiden, so führen Sie den Begriff zunächst in Langform ein, zum Beispiel: "Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) des Menschen umfasst ... Außerdem finden sich in der DNA immer wieder ..."
Literaturangaben, Fußnoten
Bitte beachten Sie, dass alle Aussagen und Behauptungen sorgfältig durch entsprechende Literaturquellen belegt sind. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Aussagen oder Forschungsergebnisse anderer Autoren wörtlich oder sinngemäß wiedergeben. Versuchen Sie andererseits jedoch auch, überflüssige Zitate zu vermeiden, und verzichten Sie auf Literaturquellen, die für Ihre Argumentation nicht nötig sind, um das Literaturverzeichnis nicht unmäßig lang zu machen.
In Berichten können die Literaturangaben entweder (bei bis zu fünf Quellen) direkt in den Text geschrieben werden, sofern dies den Lesefluss nicht stört, oder - wie bei den Themenartikeln - am Ende alphabetisch aufgelistet werden.
Bei Themenartikeln wird im Text in der Form "... bekanntlich besteht der Mond aus Käse (Maier 1992a)." oder "..seit den Experimenten von Maier (1992a) ist bekannt..." zitiert; die Literatur wird im Anschluss an den Haupttext, jeweils ohne abschließenden Punkt, alphabetisch aufgelistet. Mehrere Quellen desselben Autors folgen chronologisch aufeinander, wobei Beiträge aus demselben Jahr mit Kleinbuchstaben [z.B. Maier (1992a): ...] gekennzeichet werden.
In der Literaturliste am Ende des Artikels wird folgendermaßen zitiert:
- Bücher: Messner, R. (1998): Yeti - Legende und Wirklichkeit. S. Fischer, Frankfurt/Main
- Kapitel: Thompson, D. (1996): The End of the World. Sinclair-Stevenson, London, Kap. 2
- Zeitschriftenaufsätze: Raynal, M. (1989): Cryptozoology: Science or Pseudoscience. Cryptozoology, 8, 98-102
- Beiträge in Sammelbänden: Landes, R. (1999b): The Massacres of 1010: On the Origins of Polular Anti-Jewish Violence in Western Europe. In: Cohen, J. (Hrsg.): From Witness to Witchcraft: Jews and Judaism in Medieval Christian Thought. Wolfenbüttler Mittelalterliche Studien, Wolfenbüttel
- Internetquellen: Trimondi, V. und V. (1999): http://www.trimondi.de, Zugriff am 12.3.1999 [Bitte prüfen Sie kurz vor Einreichen des Manuskripts, ob die Seite noch existiert, und verweisen Sie bei umfangreichen Seiten möglichst präzise auf die relevante Verzweigung.]
Abbildungen
Die Redaktion stattet die Beiträge mit Infografiken, informativen sowie illustrativen Fotos, Zeichnungen etc. aus. Sofern Sie eigenes Bildmaterial zur Verfügung stellen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
Bildunterschrift: Bitte geben Sie uns genaue Informationen, was auf der Abbildung eigentlich dargestellt ist.
Urheberrechte: Für das Impressum brauchen wir die Informationen über die Rechte aller abgedruckten Bilder. Falls die Rechte an den eingesandten Bildern nicht bei Ihnen liegen, bemühen Sie sich bitte um eine Reproduktionsgenehmigung. Bitte vermerken Sie auf Ihrem Anschreiben, bei welchen Bildern die Rechtslage noch ungeklärt ist und aus welcher Quelle das Bild stammt. Fehlt ein solcher Hinweis, so gehen wir davon aus, dass die Bildrechte bei Ihnen liegen und wir uns nicht mehr um die Abdruckerlaubnis bemühen müssen.
Bilddateien sollten eine Auflösung von 300 dpi gewählt werden, bei kleinen und sehr fein strukturierten Vorlagen ist eine höhere, bei großen Vorlagen eine geringere Auflösung angebracht. Komprimieren Sie die Dateien (außer Strichzeichnungen) maßvoll mit dem jpg-Verfahren, sodass jedes Bild nicht größer als etwa 150 kb ist. Bitte prüfen Sie, ob beim Komprimieren ein sichtbarer Qualitäts- oder Informationsverlust aufgetreten ist, und wiederholen Sie den Vorgang nötigenfalls mit einer niedrigeren Kompressionsrate. Strichzeichnungen sollten möglichst als GIF-Bilder abgespeichert werden.
Verbleib des eingesandten Materials auf Papier: Wenn Sie die Abbildungen (oder einen Teil davon) zurückerhalten möchten, vermerken Sie dies bitte deutlich in Ihrem Anschreiben. Anderenfalls verbleibt das Material in unserem Bildarchiv.
Infografiken, statistische Tabellen
Besonders bei statistischen Daten wählen wir anstelle von Zahlentabellen möglichst eine geeignete grafische Darstellung, da der Sachverhalt so oft leichter verständlich dargestellt werden kann. Dabei hilft es uns, wenn Sie uns eine einfache Handskizze geben, aus der ersichtlich ist, wie die Grafik am Ende aussehen sollte. Da die druckfertige Grafik von unserem Layouter erstellt wird, brauchen wir jedoch bei statistischen Grafiken auf jeden Fall auch die zugrundeliegenden Daten in Tabellenform.
Infokästen, Glossarien
Bei Themenartikeln besteht die Möglichkeit, ergänzende Informationen in Infokästen zu drucken. Dies können z.B. Hintergrundinformationen sein, die im eigentlichen Text den Gedankengang stören würden, aber dennoch für die Leser interessant wären; Glossarien, in denen vorkommende Fachbegriffe erläutert werden; oder ähnliches Material. Infokästen sollten nicht länger als eine Druckseite (4000 Zeichen) sein.
3. Ihre Rechte, unsere Rechte
Honorare und Vergütung
Leider können wir Ihnen für Ihre Beiträge kein Honorar zahlen.
Zweitverwertungsrechte und Reproduktionsgenehmigungen
Falls nicht anders vereinbart, gehen wir davon aus, dass Sie einer Zweitverwertung Ihres Beitrages für andere von der GWUP herausgegebene Medien (beispielsweise auf den Internet-Seiten der GWUP) zustimmen. Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie eine solche Nutzung explizit ablehnen. Außerdem fragen gelegentlich andere Redaktionen bei uns an, ob sie Skeptiker-Artikel in ihrer eigenen Zeitschrift oder ihrem Internet-Magazin reproduzieren dürfen. Die GWUP gibt die Genehmigung zur Reproduktion an Dritte grundsätzlich nur dann, wenn die anfragende Redaktion mit den Autoren Kontakt aufnimmt und von ihnen ebenfalls eine Genehmigung einholt.
Checkliste
Bitte prüfen Sie vor dem Absenden Ihres Manuskripts noch einmal, ob die folgenden Punkte erledigt sind:
- Ein Ausdruck des gesamten Textes liegt vor.
- Eine Liste mit allen Abbildungen und Abb.-Beschriftungen liegt vor.
- Die Abbildungen selbst liegen vor; Originale, die Sie zurückerhalten möchten, sind als solche ausgewiesen.
- Die Reproduktionsrechte für Abbildungen, bei denen der Autor nicht Urheber ist, sind geklärt, bzw. ungeklärte Rechte sind ausdrücklich vermerkt.
- Eine Zweitverwertungsgenehmigung für weitere GWUP-Medien liegt bei / wird ausdrücklich nicht erteilt.
- Eine Reproduktionsgenehmigung in Nicht-GWUP-Medien liegt bei / wird ausdrücklich nicht erteilt.