Wie eine pseudowissenschaftliche Masche leichtgläubige Sportler ausnutzt
Harriet Hall
Das Tragen eines Power-Balance-Armbands soll die sportliche Leistungsfähigkeit steigern und von diversen Beschwerden befreien. Der angebliche Mechanismus ("Frequenzen" in einem eingebetteten Hologramm) ist pseudowissenschaftlicher Unsinn.
Erinnern Sie sich an die Zeiten, als Golfprofis zur Verbesserung ihres Handicaps Q-Ray-Armbänder trugen? Deren Hersteller hatten vor kurzem etwas Ärger mit der Justiz. Zwar räumten sie ein, dass ihr Produkt lediglich ein Placebo ist, argumentierten aber, es sei zulässig, zwecks Herbeinführung des Placebo-Effektes zu lügen. Der Richter war damit jedoch nicht einverstanden: Sie wurden des Betrugs schuldig gesprochen, mussten 16 Millionen Dollar (1) zurückzahlen und irreführende Behauptungen aus ihrer Werbung entfernen.
Jetzt haben sie einen neuen Konkurrenten: die Power Balance Performance Technology. Wie die QRay-Armbän-der basieren auch diese Produkte auf "Resonanzen". Neu ist, dass sie nicht einmal mehr mit dem Körper in Berührung kommen müssen: Es gibt sie auch als Karten, die man einfach in die Tasche stecken kann.
Vertreter demonstrieren Power-Balance-Produkte in den Sportgeschäften großer Einkaufszentren. Sie testen zunächst Kraft und Gleichgewichtssinn eines Interessenten und geben ihm dann eine Power-Balance-Karte, die er in der Hand halten oder in seine Tasche stecken soll. Bei der anschließenden Wiederholung fällt das Testergebnis wie durch ein Wunder besser aus. Dazu gibt es einige aufschlussreiche Videos auf YouTube, darunter ein kurzer Clip mit einem Probanden, der mit ausgestreckten Armen auf einem Bein steht. (2) Der Verkäufer setzt nahe dem Handgelenk an und drückt einen seiner Arme herunter, woraufhin der Proband das Gleichgewicht verliert.
Nachdem der Proband eine Power-Balance-Karte in seine Tasche gesteckt hat, wiederholt der Verkäufer den Test – nur setzter diesmal in der Nähe des Ellenbogens an. Aufgrund des kürzeren Hebelarms ist nun die Wirkung der angreifenden Kraft geringer, so dass der Proband dieses Mal nicht umfällt. In anderen Demonstrationen vermitteln ähnlich einfache biomechanische Tricks den falschen Eindruck einer erhöhten Widerstandskraft. Die Stärke der aufgewendeten Kraft ist subjektiv, beide Teilnehmer wissen, wann die Karte im Einsatz ist und was passieren soll – ideale Voraussetzungen also für eine Selbsttäuschung.
Was hat es mit den magischen Karten auf sich?
Aufgrund des Unterhaltungswerts zitiere ich einen längeren Ausschnitt von der Homepage des Herstellers:
In der POWER BALANCE Performance Technology werden natürlich vorkommende Frequenzen eingebettet, wie sie in der Natur vorkommen und für ihre positive Reaktion mit dem Energiefeld des menschlichen Körpers bekannt sind. Auf diese Weise werden Balance, Beweglichkeit, Kraft und allgemeines Wohlbefinden gefördert. Seit tausenden von Jahren verwendet die östliche Medizin die gleichen Techniken zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens, nachdem man entdeckte, dass Dinge aus der Natur, wie Steine, Mineralien, Kristalle usw. positiv auf den menschlichen Körper reagieren. Durch Anwendung der Kinesiologie haben wir darüber hinaus herausgefunden, dass der Körper auf gewisse Nahrungsmittel entweder positiv oder negativ reagiert. Obwohl nicht alle natürlichen Substanzen auf jeden Menschen gleich wirken, haben wir bei der Entwicklung der Power-Balance-Technologie einige ausgewählt, die wir für äußerst wohltuend halten, und diese miteinander kombiniert.
Man sollte sich nicht mit der Natur anlegen und es ist eine Tatsache, dass in der Natur alles mit einer bestimmten Frequenz schwingt. Dies hält alles zusammen. Wir reagieren auf Frequenzen, weil wir selbst Frequenzen sind. Vereinfacht gesagt, sind wir ein Haufen Zellen, die durch Frequenzen zusammengehalten werden. Wenn Sie Industriezucker oder ein Mobiltelefon in einer Hand halten, den anderen Arm waagerecht ausstrecken und jemand anderes ihn herunterdrückt, während Sie versuchen dagegenzuhalten, wird er ohne weiteres weggedrückt werden, weil Industriezucker und Mobiltelefone nicht positiv mit dem menschlichen Körper reagieren. Die Frequenzen des Zuckers und des Mobiltelefons verursachen grundsätzlich Reaktionen, die den Körper schwächen. Wenn Sie hingegen bestimmte Vitamine oder Mineralien in der Hand halten und den Test mit dem Arm wiederholen, werden Sie feststellen,dass es der gleichen Person viel schwerer fällt, den Arm herunterzudrücken. Das Energiefeld des menschlichen Körpers mag Dinge, die ihm gut tun, und strebt nach der Nähe solcher Dinge. Wir von Power Balance haben einige dieser Substanzen ausgewählt und dank hochentwickelter Technologie ist es uns gelungen, deren positive Energien zu vervielfältigen und in unsere holographischen Medien einzubetten.
Warum Hologramme? Wir verwenden Hologramme weil sie aus Mylar bestehen – einem Film aus Polyester, der zur Speicherung von Musik, Filmen, Bildern und anderen Daten verwendet wird. Mylar war daher für uns eine natürliche Wahl. Tatsächlich sindHologramme mit ihrer unendlichen Tiefe bei minimaler Oberfläche so komplex, dass viele Firmen sie mittlerweile als Festplatten verwenden. Davon ausgehend, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es viel einfacher wäre, jemanden dazu zu bringen, ein Hologramm in sein Schuhe [sic!] zu legen als etwa einen mittels Power-Balance behandeltem [sic!] Stein oder Apfel.
Zum Sortiment gehören unter anderem Hologramm-Aufkleber im 10er-Pack (79,95 €) zum Aufkleben auf den Körper, am besten natürlich auf Akupunkturpunkte, aber auch auf Gegenstände, die am Körper getragen werden können. (3) Komplettiert wird das Angebot durch Halsketten zu Preisen zwischen 49,90 € und 89,90 € sowie Silikon- (39,90 €) und Neopren-Armbänder (34,95 €, besonders für Wassersportler geeignet) mit eingebetteten Hologrammen.
Zielgruppe sind Sportler, vor allem so genannte Trendsportler. Die Power-Balance-Produkte steigern ihre Leistungsfähigkeit, wenn man den zahlreichen Erfahrungsberichten denn Glauben schenkt. Ein Surfer behauptet, dass er die Nähe seiner Power-Balance-Karte sogar spüren kann. Ein anderer Bericht stammt von Tommy Grunt (4) vom United States Marine Corps. Vielleicht gibt es Grunt wirklich, aber es soll auch vorkommen, dass mit frei erfundenen Empfehlungen für quacksalberische Produkte geworben wird. Ich kann mir gut vorstellen, wie sich ein unterforderter Werbetexter aus Langeweile einen solchen nicht ganz ernst gemeinten Namen ausgedacht hat.
Angeblich helfen die Produkte bei Kopfweh, Menstruationsschmerzen und diversen anderen Symptomen: die Erfahrungsberichte erwecken den Eindruck, dass die magischen Karten den Anwender bei jeder Art von Unwohlsein wieder auf Vordermann bringen. Und wenn es ihm schon gut geht, sorgen sie dafür, dass es noch besser wird. Darüber hinaus gibt es Berichte zur Wirksamkeit bei Tieren, das Spektrum reicht von Pferden bis zu Vögeln.
"Eine primitive Form dieser Technologie wurde entdeckt, als jemand irgendwann im Laufe der Geschichte einen Stein vom Boden aufhob und etwas spürte, das positiv mit seinem Körper reagiert hat." Ich stelle keinen Augenblick lang in Frage, dass vielleicht mal jemand geglaubt hat, etwas zu spüren, doch bezweifle ich ernsthaft, dass dieses Gefühl durch Resonanzen zwischen den Frequenzen des Steins und seines Körpers zustande kam.
Damit es zu Resonanzen kommen kann, muss zuerst einmal etwas schwingen. Man kann einen Stein zur Resonanz bringen, aber ein Stein erzeugt keine eigenen Schwingungen. Kristalline Strukturen können zum Schwingen gebracht werden, auch das Trommelfell und die Stimmbänder vibrieren, nicht aber der gesamte Körper.
Wenn eine Sopranistin mit ihrer Stimme ein Glas zerspringen lassen möchte, kann sie dafür zuerst dem Ton genau zuhören, der entsteht, wenn das Glas mit einem Löffel angetippt wird. Gelingt es ihr, die Frequenz dieses Tons exakt zu treffen, wird das Glas resonant schwingen und möglicherweise bersten. Aber wie kann man eine Katze anschlagen, um ihre Frequenz zu ermitteln? Ist es vorstellbar, dass eine Sopranistin eine Katze zerspringen lässt?
Energien und Frequenzen
Die ganze Geschichte mit den Vibrationen und Resonanzen ist eine Pseudowissenschaft, deren Ursprung im Mythos vom menschlichen Energiefeld liegt – nicht die Art von Energie, die von Physikern gemessen werden kann, vielmehr eine unbestimmte Lebensenergie wie das Qi der Akupunkteure, die angeborene, natürliche Intelligenz der Chiropraktiker oder die imaginären Felder, die Anwender von Therapeutic Touch mit ihren Händen harmonisieren wollen.
Behauptungen wie "Wir sind eine Frequenz", „Wir sind ein Haufen Zellen, die durch eine Frequenz zusammengehalten werden" oder "Das Energiefeld ihres Körpers mag Dinge, die ihm gut tun" sind derart inkohärent und widersprechen wissenschaftlichen Erkenntnissen in so massiver Weise, dass sie "nicht einmal falsch" sind.
Gemäß der Definition ist eine Frequenz die Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Vorgangs während einer Zeiteinheit. Damit der Begriff Frequenz einen Sinn ergibt, muss es also einen dazugehörigen periodischen Prozess geben, etwa eine Schall- oder Radiowelle, das Pendel einer Uhr oder das Vorbeifahren eines Zuges mit so- und so vielen Wagen pro Minute. Der bloße Ausdruck "33 1/3 pro Minute" ist bedeutungslos: man kann nicht ohne Umdrehungen von Umdrehungen pro Minute sprechen. Nur periodische Vorgänge können eine Frequenz besitzen, nicht aber Gürteltiere oder Tomaten. Genau so wenig kann ein periodischer Vorgang oder gar eine Person eine Frequenz "sein".
Beim Herunterdrücken der Arme handelt es sich um einen unsinnigen Muskeltest, der aus der angewandten Kinesiologie stammt. Er wird oft zur Diagnose angeblicher Allergien angewandt: Hält man eine versiegelte Ampulle mit Allergen in der Hand, sollen Kraft und Widerstandsfähigkeit abnehmen. Die Methode funktioniert jedoch nur dann, wenn Patient und Therapeut wissen, welche Substanz gerade getestet wird; bisher ist die angewandte Kinesiologie noch in jeder gut kontrollierten und doppelblind durchgeführten Studie durchgefallen.
Auch wenn wir für einen Augenblick die wichtige Frage "Frequenzen wovon?" beiseite lassen, bleibt dennoch offen, wie die Entwickler von Power-Balance denn die passenden Frequenzen für ihre Produkte herausgefunden haben. "Wir [haben] einige ausgewählt, die wir für äußerst wohltuend halten." Gut, aber wie wurden diese Frequenzen denn genau gemessen? Nach welchen Kriterien hat man vorteilhafte Frequenzen bestimmt?
Nach meiner Ansicht ist die Wortwahl der Power-Balance-Werbung entlarvend: Der Hersteller "nimmt" nach eigenen Worten "an", dass bestimmte Frequenzen "äußerst wohltuend" seien; er behauptet nicht, dass er dafür auch Belege hätte – all dies natürlich unter der großzügigen Annahme, dass die Frequenzen wirklich vorhanden sind und auf irgendeine Weise in ein Hologramm eingebettet werden können.
Ich habe Vertretern des Unternehmens E-Mails mit simplen Fragen geschickt, etwa "Wie wird bei Power Balance die Frequenz eines Steins gemessen?" Sie haben nicht geantwortet.
In Online-Diskussionen ist von folgendem „Test“ die Rede: Der "Versuchsleiter" bat hundert Sportler darum, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und Power-Balance-Produkte auszuprobieren. Es gab keinerlei Kontrollen und erwartungsgemäß berichteten alle Sportler über Verbesserungen.
Bei einer Vorführung schlug ein Zuschauer einen wirklichen Test vor, bei dem der Proband nicht weiß, ob sich die Karte jeweils in der Nähe befindet, der Verkäufer ist darauf jedoch (wie zu erwarten) nicht eingegangen.
Es wäre so einfach, Power-Balance-Karten in korrekter Form zu testen. Man nehme fünf Power-Balance-Karten und fünf gewöhnliche Kreditkarten, stecke jede davon in einen undurchsichtigen Umschlag, mische die Umschläge, nummeriere sie anschließend von 1 bis 10 und lasse sie durch einen Dritten in die Hosentasche des Probanden stecken. Der Verkäufer müsste nur herausfinden, in welchen Umschlägen sich die echten Power-Balance-Karten befinden. Ich habe keinerlei Hinweise darauf gefunden, dass das Unternehmen jemals solche Tests durchgeführt hätte, vermutlich weil jeder dort genau weiß, wie sie ausgehen würden.
Geniales Marketing
Doch vielleicht haben Produkte wie diese auch ihre Vorteile. Es handelt sich um moderne Spielarten der altertümlichen Talismane oder der glückbringenden Hasenpfoten (die den Hasen keinen Schaden zufügen). Sie lösen einen Placebo-Effekt aus, geben ihren Trägern Selbstvertrauen und motivieren sie wohl auch zu größeren Anstrengungen. Sie sind nicht übermäßig teuer und werden (zumindest in den USA, Anm. d. Übers.,5) sogar mit einer Geld-zurück-Garantie verkauft.
Das Marketing ist genial. Wenn ich eine professionelle Betrügerin wäre, könnte ich mir wahrscheinlich nichts Besseres ausdenken. Der Hersteller punktet mit einer beeindruckenden Trickdemonstration, auf die die meisten Menschen hereinfallen. Er wirft mit pseudowissenschaftlichem Unsinn um sich, der in den Ohren wissenschaftlich ungebildeter Zeitgenossen wohl beeindruckend klingt. Aber er ist vorsichtig genug, seine Behauptungen so vage zu halten, dass ihm keine Rüge wegen unlauterer Werbung droht.
Die harmlosen Produkte sind spottbillig in der Herstellung, kosten aber im Verkauf so viel, dass der Anbieter es sich leisten kann, den Kaufpreis bei Nichtgefallen zu erstatten. Er verpackt die günstigeren Karten und Aufkleber in Zehnerkartons, damit er höhere Preise verlangen kann. Diese sind jedoch immer noch so niedrig, dass sie den durchschnittlichen Interessenten nicht abschrecken. Man kann es ja darauf ankommen lassen... Wer weiß denn schon, was in den Produkten drin ist und ob sie nicht doch funktionieren? Wäre es meine Masche, würde ich irgendein altes Hologramm verwenden oder sogar ganz darauf verzichten. Es würde wohl kaum jemand meine Fertigungsanlage inspizieren, um herauszufinden, wie ich all die "wohltuenden Frequenzen" in die Mylarfolien hineinbekomme.
Wenn jemand mir gegenüber beteuert, dass er Power-Balance-Aufkleber benutzt und es ihm seitdem besser geht, glaube ich ihm gerne. Wenn er berichtet, dass seine sportliche Leistungsfähigkeit zunimmt, wenn er Power-Balance-Karten trägt – bitte. Aber er wird mich nicht davon überzeugen, dass diese Verbesserungen irgendetwas mit den bioresonanten Frequenzen in den Hologrammen zu tun haben oder gar mit den Karten selbst.
Es ist wie mit der Zahnfee. Wenn jemand mir erzählt, dass er unter dem Kopfkissen Münzen gefunden hat, glaube ich ihm. Aber er wird mich nicht davon überzeugen, dass die Zahnfee sie dort hingelegt hat. Die Geschichte von der Zahnfee kann unschwer durch Psychologie und elterliches Verhalten erklärt werden. Genau so zwanglos lassen sich die "Erfolge" der Power-Balance-Technologie zurückführen auf Suggestion, selektive Wahrnehmung, Placebo-Effekte und andere bekannte psychologische Phänomene, die uns mitunter glauben lassen, dass nutzlose Dinge funktionieren.
Im Vorfeld der Arbeit an diesem Artikel habe ich mit dem CSI-Forschungsbeauftragten Benjamin Radford die Frage erörtert, ob das Comittee for Skeptical Inquiry (CSI) die Power-Balance-Karten nicht einem simplen Doppelblindtest unterziehen sollte. Wir haben es bleiben lassen, weil es einfach zu albern gewesen wäre. Radford erklärte, dass "solche Tests durch den Hersteller durchgeführt werden sollten. Es kann nicht Aufgabe der Skeptiker sein, Zeit und Geld in die Prüfung einer haarsträubenden Behauptung zu investieren, für deren Plausibilität es keinerlei glaubwürdige Hinweise gibt."
Auch den Versuch, die Zahnfee mit Hilfe einer versteckten Videokamera auf frischer Tat zu ertappen, werden wir bleiben lassen.
Übersetzung und Bearbeitung: Dr. Philippe Leick
Der Beitrag erschien erstmals im Skeptical Inquirer 34,3, Mai/Juni 2010. Mit freundlicher Genehmigung von CSI.
Anmerkungen:
(1) Anderen Quellen zufolge waren es 22,5 Millionen $ (http://en.wikipedia.org/wiki/Q-Ray).
(2) www.youtube.com/watch?v=8e6DnNARz60, Zugriff am 09.10.2010
(3) http://www.powerbalance.de/Alle-Produkte/Hologramm-Aufkleber-10er-Pack.html.
(4) Engl. to grunt, grunzen.
(5) In den deutschen AGBs ist von einer Geld-Zurück-Garantie (bei Nichtgefallen) nichts zu finden, s. http://www.powerbalance.de/agb.html. Laut AGB wird selbst bei einem mangelhaften Produkt der Kaufpreis nicht erstattet,
sondern nur ein gleichwertiger Ersatz geleistet. Allerdings scheint der deutsche Vertrieb unabhängig von den amerikanischen Herstellern zu sein.
Die pensionierte Ärztin Harriet Hall schreibt über Pseudowissenschaft und fragwürdige medizinische Verfahren. Sie ist Mitarbeiterin des Skeptical Inquirer und wurde vor kurzem in das Comittee for Skeptical Inquiry aufgenommen. Gemeinsam mit vier anderen Medizinern hat Harriet Hall den Blog Science-Based Medicine (http://www.sciencebasedmedicine.org/) begründet.
Homepage: http://www.skepdoc.info.