Petra Halder-Sinn
In der Bundesrepublik ist ein Wandel in der Einstellung zur Graphologie festzustellen. Während ihr 1970 der Status als Pflichtprogramm im Rahmen des Psychologie-Studiums aberkannt wurde, und damals auch Studenten die Graphologie zu den „alten Zöpfen“ zählten, finden neuerdings Ausbildungsseminare in Graphologie regen Zulauf. Petra Halder-Sinn, die sich als Professorin für Psychologie u. a. eingehend mit der Erkennung von Schriftfälschungen befasst hat, erörtert die Gründe für das wieder erwachte Interesse an der Schriftpsychologie und nimmt Stellung zur Frage, ob die Graphologie eine seriöse Methode zur Personalauswahl ist.
Graphologie im Aufwind?
Die Graphologie befände sich im Aufwind, so postuliert der einzige akademisch etablierte Vertreter der charakterologisch-deutenden Schriftpsychologie (4). Ob dies wirklich so ist, soll im folgenden untersucht werden. In den 50er und 60er Jahren gab es in Deutschland noch an einigen Universitäten Lehrangebote in Graphologie. Umfangreiche Forschungsarbeiten zur Graphologie wurden vor allem an der Universität Freiburg i. Brsg. durchgeführt. Dort war die Graphologieausbildung sogar Pflichtteil des Psychologie-Studiums. Ich selbst habe dieses Programm noch absolviert. Im Zuge der Studentenrevolte von 1968, wo so viel Überkommenes kritisiert und „alte Zöpfe“ abgeschnitten wurden, wurde 1970 auch in Freiburg nach heftigen Studentenprotesten der Graphologie zunächst der Status als Pflichtprogramm aberkannt. Sie wurde aber weiterhin als Wahlfachangeboten. Nach wenigen Jahren verschwand die Graphologie auch in Freiburg bis heute völlig aus dem Lehrprogramm. Die Nachfrage von seiten der Studenten war stark zurückgegangen. Sie interessierten sich primär für Therapieausbildung. Diagnostische Prozeduren ganz allgemein, nicht nur die Graphologie, sondern auch Testverfahren, waren als Selektionsinstrumente der „herrschenden Klasse“ in Verruf geraten.
Wandel in der Einstellung zur Graphologie
Aus eigener Erfahrung und den Berichten mancher Kollegen würde ich schließen, daß sich die Einstellung zur Graphologie unter den Studenten gewandelt hat. Man begegnet jedenfalls häufig dem Wunsch nach detaillierter Information über die Graphologie, pauschale Urteile werden als nicht zufriedenstellend empfunden. So habe ich es mir zur Regel gemacht, in Seminaren zur Personalauslese eine Sitzung auch der Graphologie zu widmen, um die Studenten in die Lage zu versetzen, eine fundierte, kenntnisreiche Diskussion mit Vertretern der Graphologie zu führen. In der Regel ist es nämlich so, daß Studenten in ihrer akademischen Ausbildung überhaupt nichts mehr über Graphologie erfahren, außer daß sie radikal abzulehnen sei, aber dann, wenn ihnen Beispiele von scheinbarer Treffsicherheit der Graphologie präsentiert werden, nur pauschale Gegenargumente anführen können. An der Universität Bielefeld hat Professor Lockowandt (4) vor einigen Jahren damit begonnen, Ausbildungsseminare in Graphologie anzubieten. Er berichtet von regem Zulauf. Ansonsten ist die Graphologie in Deutschland heute weitgehend in außeruniversitäre Zirkel verlagert worden, verschiedene Vereinigungen bemühen sich um Ausbildung und Weiterbildung in der Graphologie.
Ein Markt für graphologische Gutachten
Ungeachtet der Tatsache, daß die Graphologie in akademischen Kreisen heftig in Verruf geraten war, gab und gibt es nach wie vor einen Markt für graphologische Gutachten. In welchem Umfang sich Firmen tatsächlich heute der Graphologie bedienen, ist nicht genau bekannt. Eine Stichprobe in der Wochenend-Ausgabe einer überregionalen Tageszeitung ergab unter knapp 400 Stellenanzeigen 20, in denen ausdrücklich handschriftliche Unterlagen zur Bewerbung erbeten worden waren. Es ist anzunehmen, daß nach wie vor kleine und mittelständische Firmen konservativer Prägung, die keine eigenen Psychologenteams beschäftigen, aber eine Bestätigung oder Kontrolle ihrer Personalentscheidungen wünschen, gerne auf die vergleichsweise zeitsparende und ökonomische Graphologie zurückgreifen. Die Position der Graphologie wird zweifelsohne dadurch gestützt, daß die anderen Verfahren der Personalauswahl teuer, zeitraubend und auch nur mäßig valide sind.
Aus Stellungnahmen der Graphologen wird allenthalben die Zuversicht deutlich, daß eine Wiederanerkennung der Graphologie auch im akademischen Rahmen zu erwarten sei, und daß der Rückgang der akademischen Reputation nur auf eine Modeströmung in der wissenschaftlichen Psychologie zurückzuführen sei.
Ich bezweifle sehr, daß tatsächlich eine Renaissance der Graphologie im akademischen Rahmen bevorsteht, vermute aber, daß die zunehmende Arbeitslosigkeit unter den Psychologen dazu führt, daß das Interesse an einer Graphologieausbildung steigt. Denn die Graphologie bietet offensichtlich ein Auskommen. So wird die Zahl der außeruniversitär ausgebildeten Graphologen sicher nicht abnehmen. Auch in anderen Ländern gibt es Anzeichen für eine Aufwärtsentwicklung der Graphologie. 1987 wurde in den USA eine wissenschaftliche graphologische Gesellschaft unter der bekannten Graphologin Thea Stein-Lewinson gegründet, in Oxford fand 1987 das erste britische Symposium für graphologische Forschung statt.
Gültigkeit der Graphologie - Unbefriedigende Studienergebnisse
Es gab bereits schon sehr früh Validitätsstudien, d. h. Studien zur Gültigkeit der Graphologie. Untersuchungen neueren Datums sind nicht sehr zahlreich: Einige der neuesten stammen aus Israel (1).
Diese wie andere frühere Untersuchungen ergaben Korrelationskoeffizienten zwischen Schriftvariablen oder Graphologenurteil einerseits und Persönlichkeitsvariablen oder externen Persönlichkeitseinschätzungen andererseits im positivsten Falle in der Höhe von 0,30 bis 0,35*. Oft genug aber bewegten sich die Zusammenhänge im Bereich des Zufalls. Damit liegt die Graphologie, im Vergleich zu anderen Methoden der Personalauswahl, neben dem häufig und gerne angewendeten Einstellungsinterview, das oft ähnlich enttäuschende Ergebnisse zeigt. Besser dagegen schneiden Testverfahren, Arbeitsproben und Assessment-Center-Verfahren ab.
Dieser, immerhin noch halbwegs positive Eindruck der Graphologie läßt sich aber nicht aufrechterhalten:
Häufig ist die Treffsicherheit der Graphologie durch weniger spektakuläre Zusammenhänge aufzuklären. So ist allseits bekannt, daß der Bildungsstand eines Schreibers aus der Handschrift auch von Laien! - recht gut vorhersagbar ist. Die Schriftmerkmale, die Graphologen herkömmlicher Weise mit Intelligenz in Verbindung bringen, korrelieren deutlich höher mit dem Bildungsstand als mit Intelligenztestergebnissen. Da jedoch im allgemeinen ein Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Intelligenz besteht, beeindrucken Graphologen auch mitunter mit zutreffenden Intelligenzdiagnosen. Aber vermutlich stützen sich diese Ergebnisse nur auf den trivialen Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Schreibtraining.
Häufig erhalten Graphologen handgeschriebene Lebensläufe zur Begutachtung, also Schriftmaterial, das biographische Informationen enthält. Es ist bekannt, daß biographische Daten relativ gut geeignet sind, die Eignung für bestimmte berufliche Tätigkeiten vorauszusagen. In vielen großen Firmen wird Personalauslese aufgrund von biographischen Daten durchgeführt. Es ist also nicht auszuschließen, daß treffsichere graphologische Urteile sich mehr auf die biographischen Informationen als auf Schriftmerkmale gestützt haben. In einer israelischen Untersuchung (1) hatte sich gezeigt, daß aus biographischen Daten, ästhetischen Merkmalen der Handschrift und der Orthographie die Bewährung on job von 80 Bankangestellten durch Nicht-Graphologen besser vorhersagbar war als durch graphologische Urteile. In beiden Fällen bewegten sich die Korrelationskoeffizienten aber nur zwischen 0,20 und 0,35.
Weiterhin gibt es Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen Schriftmerkmalen, wie beispielsweise Schriftgröße und Selbstsicherheit, gefunden haben (8). Solche Zusammenhänge sind, wenn man die Schreibmotorik als Teil der gesamten Psychomotorik begreift, durchaus plausibel. Auch lockere Zusammenhänge mit der körperlichen Befindlichkeit sind denkbar. Hier sind durchaus treffende Aussagen von Graphologen vorstellbar, die häufig noch geschickt ausgeschmückt werden.
Argumente von graphologischer Seite
Die Schwierigkeiten in der Auseinandersetzung mit der Graphologie bestehen darin, daß von graphologischer Seite nach wie vor Argumente gegen die bisherigen Untersuchungen vorgebracht werden, die zumindest den Eindruck erwecken können' als sei eine endgültige Entscheidung über den Wert und Nutzen der Graphologie noch gar nicht möglich:
Viele Validitätsstudien zur Graphologie wurden durchgeführt, indem graphische Merkmale oder graphologische Aussagen mit psychologischen Tests, insbesondere Fragebogenverfahren und Intelligenztests, in Beziehung gesetzt wurden. Die enttäuschend niedrigen Zusammenhänge wurden auf die Auswahl der falschen Kriterien bezogen (5). Graphologie erfasse andere, komplexere Merkmale. Am Beispiel der Intelligenz: Der Graphologe diagnostiziere eben nicht die „artifizielle Testintelligenz“, sondern die „Lebensintelligenz“. Da die „Lebensintelligenz“ aber schwierig zu messen sein dürfte, läßt sich dieser Anspruch von der Graphologie ungefährdet aufrechterhalten.
Bei vielen Validitätsstudien wurden Schriftmerkmale (z. B. Schriftgröße, -weite, -lage usw.) mit einem Außenkriterium (etwa Vorgesetzten-Beurteilung) in Beziehung gesetzt. Dieses Vorgehen sei inadäquat, weil der Graphologe sein Urteil nicht aufgrund von Einzelmerkmalen, sondern durch die komplizierte Kombination und unterschiedliche Gewichtung vieler Einzelmerkmale, gewinne. Eine lineare Beziehung zwischen graphologischen Einzelmerkmalen und Persönlichkeitsdimensionen bestehe in der Tat nicht. Eine adäquate Untersuchung müsse dem Urteilsprozeß des Graphologen gerecht werden (5). Wenngleich Zweifel an der komplexen, nichtlinearen Kombinatorik der Graphologen bestehen, sollte dieser Einwand durchaus berücksichtigt werden.
Einige Untersuchungen (6, 7) gehen auf diese Argumente ein und versuchen nicht mehr eine Validierung auf Merkmalsebene, sondern auf Interpretationsebene, indem nicht die graphischen Merkmale, sondern die Urteile der Graphologen mit den Außenkriterien in Beziehung gesetzt werden. Hier bleibt bei negativen Ergebnissen aber immer das Argument, daß die an der Untersuchung beteiligten Graphologen zu geringe Erfahrung hatten, schlecht ausgebildet waren oder der falschen graphologischen Schule angehörten. Auf alle Fälle seien die Ergebnisse nicht verallgemeinerbar auf die Graphologie schlechthin.
Für die allgemein unbefriedigenden Ergebnisse werden auch Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Graphologen und Nichtgraphologen verantwortlich gemacht (5). Eine ausführlichere Beschreibung ihrer Befunde durch die Graphologen würde mehr Übereinstimmung aufdecken als auf eindimensionalen Ratingskalen zu finden ist. Dabei ist allerdings zu befürchten, daß eine genauere Analyse des Gemeinten auch mehr Diskrepanzen aufdecken würde, die durch den Gebrauch nebulöser Begriffe verdeckt wurden.
Die Einschätzung der Graphologie erschwerende Faktoren
Es ist fraglich, ob die Graphologie in der nächsten Zeit weiter zurückgedrängt werden kann, denn ungeachtet der unbefriedigenden Ergebnisse der Validitätsstudien wird die Graphologie scheinbar durch folgende Faktoren gestützt:
Die Stabilität und gleichzeitige Spezifität der Handschrift
Viele Schriftmerkmale sind konsistent und zeitlich auch über Jahre hinweg stabil. Man findet Stabilitätskoeffizienten, die in ihrer Höhe Seltenheitswert in der Psychologie haben. Gleichzeitig sind sie in hohem Maße spezifisch, eine echte „Doppelgänger-Handschrift“, bei der zwei Personen eine in allen Merkmalen identische Handschrift aufweisen, ist noch nicht gefunden worden. Damit erhält das graphologische Argument, wonach die Handschrift Ausdruck hochspezifischer, aber stabiler, lebenslanger Eigenschaften des Individuums sei, an Plausibilität (2).
Graphologische Gutachten sind zeitökonomisch und kostengünstig
Auftraggeber für graphologische Gutachten möchten, aus welchen Gründen auch immer, ein externes, objektives Urteil, häufig zur Bestätigung des eigenen Urteils einholen. Ein solches Urteil ließe sich unter erheblichem Aufwand durch eine psychologische Untersuchung gewinnen, die Untersuchung eines Stückes Handschrift ist dagegen außerordentlich ökonomisch, zumal die Information und Kooperation des Untersuchten nicht erforderlich scheint. Oft wird unterstellt, daß ein Bewerber, der auf ausdrückliche Aufforderung hin eine Handschriftprobe einreicht, sein implizites Einverständnis mit der graphologischen Untersuchung kund tut.
Nebulöse Ausdrucksweise der Graphologie
Graphologische Gutachten enthalten eine Vielzahl unscharfer Begriffe, insbesondere moralisch-wertende Charakterbeschreibungen: „Aufrichtigkeit“, „Zuverlässigkeit“, „Ehrlichkeit“, „Pflichtauffassung“, „Selbstkontrolle“, „Disziplin“, „Verantwortungsbewußtsein“, „Engagement“ , „Einsicht“, „Loyalität“, „Empfindsamkeit“, „Belastbarkeit“ usw., die situations- und bereichsspezifisch sind. Man kann dadurch die meistens sehr generellen Aussagen der Graphologen immer irgendwie verifizieren. Auch semantisch lassen sich viele Begriffe der Charakterbeschreibung soweit dehnen, daß eine Übereinstimmung des realen Verhaltens mit der graphologischen Diagnose meistens herstellbar ist (2).
Die falsch-negativen Ergebnisse als Fehlurteile der Graphologen werden nicht entdeckt
Negative und abwertende graphologische Gutachten führen wohl in der Regel zur Ablehnung eines Bewerbers. Sie können dann aber auch nicht mehr überprüft werden. Positive Aussagen sind wegen der hohen Basisrate der Geeigneten unter den Bewerbern zwangsläufig fast immer Treffer. Da häufig nur jene Bewerber, die in einer Vorauswahl als wahrscheinlich geeignet erachtet wurden, auch graphologisch untersucht werden, sind die positiven Aussagen der Graphologen selten falsch.
Es ist nicht auszuschließen, daß es grobe Zusammenhänge gibt (Intelligenz-Bildung-Handschrift, oder Stimmung-Selbstsicherheit-Handschrift), die geschickt ausgefüllt und interpoliert werden von Graphologen, und, verbunden mit Zusatzinformationen außerhalb der Handschrift, dann dem Graphologen zu differenzierten Aussagen verhelfen. Diese Aussagen können durchaus z. T. verifizierbar sein, werden jedoch als Beweis für die Treffsicherheit aller graphologischen Aussagen, auch der moralisch-wertenden Charakterbeschreibungen herangezogen.
Weiterhin wirken Beispiele überzeugend, bei denen Eindrucksmerkmale einer Handschrift, wie z. B. ordentlich, zart, energisch, langweilig, flüchtig, die der Auftraggeber als Nicht-Psychologe, also auch jeder Laie erkennen kann, mit dem Verhalten des Schreibers tatsächlich übereinstimmen. Solche Konkordanzen zwischen Schrifteindruck und Verhalten sind immer wieder anzutreffen, die Gegenbeispiele (etwa die kleine zarte Schrift des energischen und robusten Managers) werden aber nicht wahrgenommen oder rasch vergessen.
Fazit
Eine intensive Aufklärung über die Graphologie, insbesondere über das Zustandekommen von vermeintlich treffenden graphologischen Aussagen erscheint von eminenter Bedeutung. Treffsichere graphologische Aussagen sind entweder auf nebulöse und begrifflich dehnbare Terminologie, auf Stichprobenfehler oder die Verwendung von nichtgraphologischen Informationen zurückführbar. So sehr der Wunsch nach einer Bestätigung oder einer Hilfestellung bei einer schwierigen Personalentscheidung verständlich ist, Personalchefs sollten sich über die Gefahr des Selbstbetruges im Klaren sein. Die Graphologie ist keine seriöse Methode der Personalauswahl. Auch nach langer, aufwendiger wissenschaftlicher Überprüfung dürfte sie kaum den Anforderungen gerecht werden und eine zuverlässige Verhaltensvorhersage ermöglichen. Und sie wird mit Sicherheit nie in der Lage sein, wie heutige Graphologen vorgeben, die moralische Qualität eines Menschen, über die man ohnehin trefflich streiten kann, aus der Handschrift zu entnehmen.
* Korrelationskoeffizient 0: keinerlei linearer Zusammenhang; Korrelationskoeffizient 1: perfekter linearer Zusammenhang
Professor Dr. phil. Petra Halder-Sinn, geb. 1944, Hauptarbeitsgebiete: Psychologische Diagnostik, Forensischer Handschriftenvergleich. Veröffentlichungen zu den Themen: Farbtestverfahren, Diagnose des Therapieerfolges, Patientenerwartungen zu Psychotherapieverfahren, Determinanten der Nachahmungsfehler bei Schriftnachahmungen, Schriftwahrnehmung bei Laien. Anschrift: Justus-Liebig-Universität, Fachbereich 06, Psychologie, Otto-Behaghel-Str. 10, D-6300 Gießen
Literatur
- Ben-Shakar, G., Bar-Hillel, M. Flug, A.: A validation study of psychological evaluation in personnel selection. In: Nevo, B. (Ed): Scientific aspects of graphology. Thomas (Springfield, 111.) 1986
- Bar-Hillel, M., Ben-Shakar, G.: The a-priori case against graphology: methodological and conceptual issues. In: Nevo, B. (Ed): Scientific aspects of graphology. Thomas (Springfield, 111.) 1986
- Lockowandt, 0.: Der gegenwärtige Stand der Überprüfung der Schriftpsychologie als diagnostisches Verfahren. In: Müller, W.H. & Enskat, A.: Graphologische Diagnostik. Huber (Bern) 1973.
- Lockowandt, 0.: Schriftpsychologie im Aufwind. Zschr. f. Menschenkunde 51, 104-105, 1987.
- Lockowandt, 0.: Zum Problem der Validierung graphologischer Beurteilungen. Zschr. f. Menschenkunde 52, 138-156, 1988.
- Michel, L.: Empirische Untersuchungen zur Frage der Übereinstimmung und Gültigkeit von Beurteilungen des intellektuellen Niveaus aus der Handschrift. Archiv für Gesamte Psychologie 121, 31-54, 1969.
- Nevo, B., Halevi, H.: Validation of graphology through the use of matching method based on ranking. In: Nevo, B. (Ed): Scientific aspects of graphology. Thomas (Springfield, 111.) 1986
- Zweigenhaft, R.L., Marlowe, D.: Signature size: studies in expressive movement. Journal of Consulting & Clinical Psychology 40, 469 - 473, 1973
Dieser Beitrag erschien im "Skeptiker" 03/1989.