Der Glaube an Freitag, den 13. als Unglückstag ist erst wenige Jahrzehnte alt. Den frühesten Beleg hat der Autor in einem Zauberbuch aus dem Jahr 1950 entdeckt.
Die ethnographische Umfrage des Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09 erbrachte vor rund hundert Jahren Belege dafür, welche Tage die Menschen in Bayern als Glücks- oder Unglückstage empfanden. In Aichach etwa glaubte man an insgesamt 42 Unglückstage, darunter den 3. März, den 17. August oder den 1., 2. und 30. September. Als besonders kritisch galt der 1. April, der Tag, den man als Geburtstag des Judas Ischariot betrachtete, ferner der 1. August, der Tag, an dem der Teufel aus dem Himmel gestürzt wurde, und der 1. Dezember, der Tag des Untergangs von Sodom und Gomorrha (Gerhardt 1999, S. 35).
Folgt man dieser Quelle, gab es vor rund hundert Jahren in der Region deutlich mehr „Unglückstage" als heute, da fast ausschließlich ein „Freitag, der 13." als Unglückstag gilt. Freitage, die auf den 13. Tag eines Monats fallen, gibt es jährlich nämlich nur mindestens ein- und maximal dreimal, in 28 Jahren stehen 48 „Freitage, die 13." im Kalender (Technische Universität Chemnitz 1998). Hinweise auf die Vorstellung vom „Freitag, den 13." als dem Unglückstag schlechthin finden sich in den volkskundlichen Quellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts jedoch noch nicht. Zwar gilt der Freitag als allgemeiner Unglückstag, wie etwa in Pfersee bei Augsburg (Willi 1999, S. 473), zwar ist die 13 als Unglückszahl geläufig, wie etwa in Scheppach im Landkreis Günzburg (Willi 1999, S. 547), doch eine Verknüpfung der beiden Elemente „Freitag" und „13" zum Vorstellungskomplex „Freitag, der 13" hat noch nicht stattgefunden.
Dieser Befund stützt die Darstellung des Bonner Volkskundlers Günther Hirschfelder, der anhand des Datenmaterials zum „Atlas der deutschen Volkskunde" (ADV) aus den 1930er Jahren festgestellt hat, dass es Hinweise auf die Bedeutung der Zahl 13 und dem Freitag als unglückschwangeren Wochentag gebe, jedoch keine Hinweise auf eine Bedeutung von „Freitag, dem 13" (Hirschfelder 2001, hier S. 44; vgl. auch Hirschfelder 2002, hier S. 27). Aufgrund einer Medienrecherche konnte Hirschfelder als bisher ältesten Beleg einen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausmachen, in dem sich der Journalist Thilo Koch am 13. Dezember 1957 unter der Überschrift „Freitag der 13." in einer Glosse mit dem Unglückstermin auseinander setzte, allerdings wenig konsequent, weil auch dieser Text die beiden Elemente „Freitag" und „13" über weite Strecken unverbunden nebeneinander behandelt.
»Zauberbücher kombinieren unterschiedlichste Inhalte, die auf diese Weise ihren ursprünglichen Sinn verlieren.«
„Thilo Koch dürfte kaum der Initiator für einen heute zwar diffusen, jedoch volkskulturell eindeutig belegten Termin sein. Sein Artikel steht aber für einen Trend, der in Deutschland in den 1950er Jahren aufkam und der unter anderem Freitag den 13. thematisierte." (Hirschfelder 2001, S. 46). Trotz Hirschfelders abwägender Worte informiert zum Beispiel die Internetenzyklopädie Wikipedia mit eindeutiger Gewissheit darüber, dass in Deutschland Freitag, der 13. zum ersten Mal 1957 in besagter Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auftauche (Wikipedia 2007).
Ergänzend zu den Forschungen Hirschfelders kann hier ein Beleg für die Vorstellung von „Freitag, dem 13." mitgeteilt werden, der sieben Jahre älter ist als der von Hirschfelder erwähnte Zeitungsbeitrag und der zudem die beiden Elemente „Freitag" und „13" eindeutig zum Vorstellungskomplex vom Unglückstag schlechthin verbindet. Dieser Beleg findet sich in einem Zauberbuch, genauer gesagt in einer Variante des „6. und 7. Buch Mosis", das in einer Bearbeitung von Ferdinand H. Masuch unter dem Titel „Das sechste und siebente Buch Moses, das ist Moses magische Geisterkunst, das Geheimnis aller Geheimnisse. Wortgetreu nach einer alten Handschrift. Mit alten Holzschnitten" im Jahr 1949 mit dem Vermerk „Copyright 1950" im Planet-Verlag Braunschweig erstmals erschien.
Sammelsurium des Geheimwissens
Zauberbücher sind magische Schriften, die rezeptartig Handlungsanweisungen bereithalten, um ihren Benutzern Macht über okkulte Kräfte zu verleihen, namentlich um Dämonen zu beschwören, um sich deren Macht vor allem bei der Suche nach verborgenen Schätzen zu versichern, um Leib und Leben von Mensch und Tier zu erhalten, um Gesundheit wiederherzustellen, um gegen Hexerei, Schadens- und Liebeszauber vorzugehen oder um Hab und Gut zu wahren und zu mehren. Zauberbücher wurden häufig mit fingierten Druckorten und Jahreszahlen versehen, als Verfasser wurden, ebenso fiktiv, biblische Gestalten oder berühmte Gelehrte ausgegeben, etwa Moses, von dem ein 6., 7., 8., 9., 10., 11. und 12. Buch im Umlauf war, Salomon, Albertus Magnus oder Faust, dem zahlreiche „Höllenzwänge" zugeschrieben wurden.
Bei der näheren Analyse der Zauberbücher wird ein Konstruktionsprinzip deutlich, das ihre Verbreitung begünstigte. Die einzelnen Titel haben keinen klar definierten Inhalt, sondern sind aus Versatzstücken zusammengefügt. Zauberbücher erscheinen wie nach dem Baukastenprinzip gefertigt. Inhalte, Texte, Bilder, Namen, Abbildungen, Zauberzeichen, Titel, Beschwörungsformeln, sympathetische Rezepte, Anwendungsmöglichkeiten , Jahreszahlen, Druckorte, Verfasser, Herkunftslegenden: all diese Einzelelemente wurden in den unterschiedlichsten Variationen von den Zauberbuchherstellern - den professionellen Verlegern ebenso wie denen, die für den Hausgebrauch oder aus antiquarischem Interesse kopierten - gerade so zusammengestellt oder neu geschaffen, wie es die jeweiligen Umstände erforderten.
Es ist klar, dass bei einem solchen Verfahren die einzelnen Elemente ihre Bedeutung und ihren ursprünglichen Sinn verlieren. Zwar entstanden im Abendland bereits seit dem Mittelalter Zauberschriften, etwa der für Alfons von Kastilien 1256 kopierte „Picatrix" mit seiner orientalischen Magie, Fassungen der „Clavicula Salomonis" und Werke von Agrippa und Paracelsus, doch blieben diese Texte bis ins 18. Jahrhundert vor allem denen vorbehalten, die Zugang zu den Bibliotheken der Monasterien und Akademien hatten. Gelehrte und halbgelehrte Vermittler, entlassene Professoren etwa oder entlaufene Studenten, sorgten dann dafür, dass das Wissen über Magie aus den engen Zirkeln der Gelehrten heraus diffundierte.
Noch im 18. Jahrhundert waren bestimmte Zauberschriften rar, schwer zu greifen und nur wenigen bekannt. Nach der Schwelle von 1800 stieg die Zahl der Zauberbuchdrucke, aber auch der für den Hausgebrauch von Hand kopierten Texte, deutlich an. Seit 1900 gab es eine schier unüberschaubare Vielfalt von auflagenstarken Titeln, deren Erfolg zum Teil bis heute anhält, wobei noch immer die Ehrfurcht vor dem okkulten Wissen und die Aussicht auf glänzende Geschäfte Hand in Hand gehen. Den Verlegern, die im 19. und 20. Jahrhundert zu deutlich erschwinglicheren Preisen Magica produzierten, standen vornehmlich jene Schriften und Abschriften zur Verfügung, die seit dem 18. Jahrhundert entstanden waren.
Der geschasste Hallenser Professor Phillippe ernährte sich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts jahrelang mit dem Abschreiben magischer Schriften und stellte diese einfach selbst her, wenn er keine Originale in die Finger bekam. Ein anderer Kopist schrieb nur das ab, was er mit seinem Kleinen Latinum verstehen konnte. Beispiele wie diese lassen erahnen, welche Qualität jene Vorlagen hatten, aus denen zum Teil die populären Zauberbücher des 19. und 20. Jahrhunderts entstanden. Jeder Druck, den die Zauberbuchverleger auf den Markt warfen, konnte irgendwo wieder als Vorlage einer Abschrift dienen, jede Abschrift konnte wieder Vorlage für einen Druck werden. Dennoch - oder gerade deswegen - hält der Erfolg der Zauber- und Beschwörungsbücher bis heute an (vgl. Bachter 2002, 2004, 2005; Wanderer 1976).
Ein umstrittener Bestseller
Ein Erfolg war auch die Fassung des „6. und 7. Buch Mosis" im Planet-Verlag von 1949/50. Darin findet sich ein eigener Abschnitt, der besonders „Freitag den 13." als Unglückstag herausstellt: „Auf keinen Fall unternehme man etwas Wichtiges an einem Freitag, der auf den 13. Tag eines Monats fällt, das wird fast immer Unglück bringen." (Masuch 1950, Abb.1)
Freitag der 13. als Unglückstag. Aus dem „6. und 7. Buch Moses", Braunschweig; Planet-Verlag 1950, S. 105. |
Die Edition des „6. und 7. Buch Moses" aus dem Planet-Verlag erfuhr zahlreiche Ausgaben und eine weite Verbreitung. Werbung dafür war bis in die 1970er Jahre bevorzugt auf den Anzeigenseiten von Groschenromanen zu finden, neben Anzeigen für Enthaarungscremes und formende Büstenhalter. (Abb. 2)
Eine Werbeanzeige für das „6. und 7. Buch Moses" und ihr Umfeld (erschienen in Marken Arztroman Nr. 462 o.aJ. o.a.O). |
Der Lehrer, „Aufklärer" und Gründer des Hamburger „Archivs zur Erforschung des neuzeitlichen Hexenwahns", Johann Kruse (1889-1983), strengte einen vom Dezember 1955 bis Februar 1961 in Braunschweig in mehreren Instanzen verhandelten Prozess an, der ein Verbot des „6. und 7. Buch Mosis" wegen seiner angeblich schädlichen Auswirkungen zum Ziel hatte. Unterstützt wurde Kruse von der Deutschen Gesellschaft Schutz vor Aberglauben e.V. (DEGESA), Gutachter der Anklage war der Gerichtsmediziner Otto Prokop, die Verteidigung bot als Experten den Volkskundler Will-Erich Peuckert auf. Der Prozess endete 1961 mit einer Verurteilung der Verleger zu einer Geldstrafe von insgesamt 600 DM.
»Der Aufsehen erregende Prozess brachte dem „6. und 7. Buch Moses" eine gesteigerte Aufmerksamkeit und dürfte zu seiner Verbreitung beigetragen haben.«
Eingezogen und verboten, wie von Kruse gefordert, wurde das inkriminierte Buch nicht (vgl. Baumhauer 1984). Der Prozess, die Berichterstattung darüber sowie die Publikationen der beiden Sachverständigen über den Gegenstand der juristischen Auseinandersetzung brachten dem „6. und 7. Buch Moses" aus dem Planet-Verlag eine gesteigerte Aufmerksamkeit und dürften, als gewollter oder ungewollter Nebeneffekt, zu seiner Verbreitung beigetragen haben (Abb.3).
Kaufgesuch für ein „6. und 7. Buch Moses" aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 21 .Januar 1956, S. 12 |
In der Tat waren die Zeitungen beeindruckt von der hohen Auflage des Zauberbuchs und schrieben vom „eigentlichen ländlichen Bestseller der Bundesrepublik Deutschland" (Pintschovius 1991, S. 189-190). 1957 berichtete die DEGESA von einer Erstauflage von 9.000 Exemplaren (Eigner, Prokop 1973, S. 255), bekannt ist die ebenfalls auf gute Verkaufszahlen hinweisende Summe von 94.000 DM, die das Buch bis 1954 den Braunschweiger Verlegern eingebracht hatte (Wanderer 1976, S. 27). Man darf also von einem weit verbreiteten Buch ausgehen, das zudem, auch das lässt sich belegen, von den Kunden ernst genommen und dessen Anleitungen in die Praxis umgesetzt wurden (vgl. Schäfer 1959, S. 55, mit Hinweis auf eine Verhandlung vor dem Jugendschöffengericht Ahaus unter dem Aktenzeichen 22 Ls 4/55; Masuch 1950, S. 20-21; Planet-Verlag o. J.).
Stephan Bachter, Jahrgang 1967, Studium der Volkskunde, Geschichte, Kulturanthropologie und Pädagogik in Augsburg, Trient und München, 1998-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Augsburg und München, Promotion 2006 an der Universität Hamburg, freiberuflicher Volkskundler Kontakt: Tel. (0 82 73) 99 80 90, elektronische Post: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Genau wie andere Vertreter der Gattung verwendete das 1950 im Braunschweiger Planet-Verlag erschienene „6. und 7. Buch Moses" ebenfalls inhaltliche Versatzstücke aus früheren Zauberbuchausgaben. So wurden besonders Teile des Zauberbuchs „Der feurige Drache", wie es um 1890 vom Verlag Fischer in Dresden und um 1920 vom Verlag Hülsemann in Leipzig veröffentlicht worden war, in der Braunschweiger Buch-Moses-Edition wiederverwendet. In diesen älteren Vorlagen findet sich allerdings noch kein Hinweis auf den Vorstellungskomplex von Freitag dem 13. als Unglückstag. Es handelt sich um einen neuen Textzusatz, der 1950 in dem von Ferdinand H. Masuch im Planet-Verlag herausgegebenen „6. und 7. Buch Mosis" erstmals auftaucht.
Fazit
Der bisher älteste bekannte Hinweis auf „Freitag, den 13" erschien also in einem weit verbreiteten, als autoritative Handlungsanleitung akzeptierten Zauberbuch, das sicher mehr Beachtung gefunden hat und über einen längeren Zeitraum greifbar war als die Glosse in einer Tageszeitung. Günther Hirschfelder hat darauf hingewiesen, dass der Ursprung der Vorstellung von „Freitag, dem 13" in den 1950er Jahren zu suchen ist. Bis weitere Belege auftauchen, plädiere ich dafür, das "6. und 7. Buch Moses" aus dem Braunschweiger Planet-Verlag als Ausgangspunkt für den Aberglauben vom „Freitag, dem 13." als Unglückstag zu betrachten.
Dieser Artikel erschien im "Skeptiker" 2/2007.
Literatur
Bachter, S. (2002): Wie man Höllenfürsten handsam macht. Zauberbücher und die Kulturgeschichte des Wissens. In. Landwehr, A. (Hrsg.): Geschichte(n) der Wirklichkeit.
Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte des Wissens. Documenta Augustana, Band M.S. 371 -390, Wißner. Augsburg.
Bachter, S. (2004): Grimoires and the transmission of magical knowledge. In: Davies, O. de Blecourt, W. (Hrsg.): Beyond the Witch Trials. Witchcraft and magic in Enlightenment Europe. Manchester University Press, Manchester, S. 194-206.
Bachter. S. (2006): Anleitung zum Aberglauben. Zauberbücher und die Verbreitung magischen „Wissens" seit dem 18. Jahrhundert. Dissertation Universität Hamburg.
Baumhauer, J.F. (1984): Johann Kruse und der „neuzeitliche Hexenwahn"'. Zur Situation eines norddeutschen Aufklärers und einer Glaubensvorstellung im 20. Jahrhundert untersucht anhand von Vorgängen in Dithmarschen. Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins. Band 14. Wachholz. Neumünster.
Eigner, A.; Prokop. O. (1973): Das sechste und siebente Buch Moses. Zur Frage der Kriminogenität von Büchern und besonders laienmedizinischer Schundliteratur. In: Prokop, O. (Hrsg.): Medizinischer Okkultismus. Paramedizin. Fischer, Jena, S. 255-294.
Hauschild, T. (1981): Hexen in Deutschland. In: Duerr, H.P. (Hrsg.): Der Wissenschaftler und das Irrationale. Erster Band. Beiträge aus Ethnologie und Anthropologie. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt a.M„ S. 537-564.
Hirschfelder, G. (2001): Freitag, der 13. - ein Unglückstag? Zeitschrift für Volkskunde 97 (2001/1), S. 29-48.
Hirschfelder, G. (2002): Freitag der 13. - ein Unglückstag? Skeptiker 1/2002, S. 23-29.
Masuch, F. H. (Hrsg., 1950): Das sechste und siebente Buch Moses, das ist Moses magische Geisterkunst. das Geheimnis aller Geheimnisse. Wortgetreu nach einer alten
Handschrift. Mit alten Holzschnitten. Planet Verlag, Braunschweig.
Pintschovius. J. (1991): Zur Hölle mit den Hexen. Abschied von den weisen Frauen. Ullstein. Berlin.
Planet Verlag (o. J.): Anzeige des Planet Verlags, Braunschweig. Überschrift: „Die Bücher Moses sind Erfolgsbücher". Wohl 1960er Jahre. Kopie in einem Ordner mit faksimilierten, von Johann Kruse zusammengestellten Texten und Dokumenten, der sich unter dem Titel „Joh. Kruse: Hexenwahn im Freistaat Bayern" unter der Signatur VKC 1003 in der Bibliothek des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München befindet.
Schäfer. H. (1959): Der Okkulttäter. (Hexenbanner - Magischer Heiler - Erdentstrahler). Kriminalistik, Hamburg.
Technische Universität Chemnitz (1998): Pressemitteilung 37/98 vom 10.02.1998.
Wanderer, K. (1976): Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliter atur. Dissertation Universität Frankfurt a. M.
Wikipedia (2007) : Freitag der 13. http://de.wikipedia.org/wiki/Freitag%2C_der_13. (Zugriff am 02.05.2007).
Willi. G. (1999): Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09. Veröffentlichungen der schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Schwäbische Forschungsstelle Augsburg der Kommission für bayerische Landesgeschichte, Reihe 10. Quellen zur historischen Volks- und Landeskunde, Band I. Wißner, Augsburg.