29.08.2021 (GWUP): Zwei Beiträge in der „Süddeutschen Zeitung" und im ,,Spiegel" widmen sich der Arbeit von „Ghosthuntern".
Kürzlich wurde über den britischen Psychologen Dr. Baland Jalal berichtet, der versucht, angebliche Spukerscheinungen als Trugbilder aus einer Schlafparalyse zu erklären. Aktuell widmen sich die „Süddeutsche Zeitung" in einem Artikel und der ,,Spiegel" mit einem Interview dem altmodisch anmutenden Phänomen. Dabei wird über die Arbeit von sogenannten ,,Geisterjägern" berichtet, die mit technischen Mitteln in vermeintlichen Spukhäusern- und Wohnungen auf Spurensuche gehen. Ob dem Lockdown geschuldet, oder der Präsenz des Themas in den Medien, interessant dabei ist, dass die Geisterjäger davon berichten, derzeit besonders viel zu tun zu haben. Im ,,SZ"-Beitrag, letzte Woche unter dem Titel „Spuk und Trug" und online (mit Bezahlschranke) nun unter einer anderen Überschrift zu lesen, kommen auch der Parapsychologe Walter von Lucadou sowie „Hoaxmistress" Alexa Waschkau, Co-Autorin eines Buches zum Thema zu Wort.
Und wer sich noch näher über das Thema informieren will, sei auf den „Wildmics"-Beitrag zum Thema hingewiesen.
Holger von Rybinski