Allgemeines
Das Wichtigste zuerst
Das Wichtigste zuerst: Vielen Dank für Ihr Interesse, für den Skeptiker zu schreiben. Diese Hinweise sollen Ihnen als Autor oder Autorin als Hilfestellung dienen sowie einige der wichtigsten Fragen beantworten, die erfahrungsgemäß oft auftreten. Sollten Sie weitere Fragen oder Probleme haben, können Sie Sich selbstverständlich jederzeit an die Redaktion wenden.
Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Sie können der Redaktion viel Mühen ersparen und damit Verzögerungen vermeiden, wenn Sie von Anfang an die formalen Richtlinien beachten.
Im Normalfall haben Sie, wenn Sie Ihren Beitrag verfassen, schon Kontakt zur Redaktion des Skeptiker gehabt: Entweder sind wir mit der Bitte um einen Beitrag an Sie herangetreten, oder Sie haben sich vorab erkundigt, ob wir das Thema, über das Sie schreiben möchten, für Skeptiker-geeignet halten. Unverlangt eingesandte Manuskripte sind eher die Ausnahme. Falls Sie planen, einen längeren Artikel zu schreiben, ist es ratsam, sich vorher mit der Redaktion in Verbindung zu setzen.
Die Redaktionsleitung liegt bei Inge Hüsgen. Sie erreichen Sie über das allgemeine Kontaktformular). Post für die Skeptiker-Redaktion schicken Sie bitte an die Geschäftsstelle (GWUP e. V., Arheilger Weg 11, 64380 Roßdorf).
Ziele und Zielgruppe
Der Skeptiker ist eine populärwissenschaftliche Quartalszeitschrift, die sachlich und verständlich über Pseudo- und Parawissenschaften, Esoterik und Okkultismus sowie über wissenschaftliche Erkenntnisse berichtet, die sich auf diese Gebiete beziehen. Ziel ist es, kritisches Denken zu fördern und den Lesern aus einer wissenschaftlichen Perspektive heraus Informationen in die Hand zu geben, anhand derer sie sich eine eigene Meinung bilden können. Dabei soll die Argumentation fundiert sowie sachlich und fair sein, polemische oder herablassende Bemerkungen sollten dagegen vermieden werden.
Die Leserschaft besteht größtenteils aus Akademikern, Studenten und wissenschaftlich interessierten Laien – ähnlich wie zum Beispiel bei Spektrum der Wissenschaft. Trotz des im allgemeinen hohen Bildungsstandes der Leserschaft sollten Sie daher kein fachspezifisches (z. B. medizinisches) Wissen voraussetzen.
Wenn Sie für den Skeptiker schreiben, kann es hilfreich sein, den eigenen Beitrag einmal „durch die Brille eines Laien“ zu lesen oder wirklich ein paar Fachfremde zu bitten, ihn auf Verständlichkeit zu überprüfen. Zwei Beispiele dafür, was wir unter „populärwissenschaftlich“ verstehen: Fachbegriffe sollten beim ersten Vorkommen erklärt werden; falls diese Erläuterung den Lesefluss stören könnte, kann dem Artikel ein kleines Glossar beigefügt werden, das separat in einem Infokasten gedruckt wird. Statistische Aussagen werden – sofern das möglich ist – von unserem Layouter in geeignete Grafiken umgesetzt; die Zahl der Tabellen sollte gering gehalten werden.
Arbeitsablauf und Zeitpläne
Alle im Skeptiker erscheinenden Texte werden redaktionell überarbeitet, wie es branchenüblich ist. Alle Änderungen werden mit den Autoren abgesprochen, und der Artikel geht erst in Druck, wenn Sie alle Änderungen gesehen und ihnen zugestimmt haben. Konkret geschieht die redaktionelle Arbeit in folgenden Schritten:
- Wenn Ihr Manuskript bei uns eingetroffen ist, erhalten Sie in der Regel innerhalb weniger Tage eine Empfangsbestätigung.
- Im Laufe der nächsten Wochen berät die Redaktion über den Beitrag; und zu Themenartikeln werden externe Gutachten eingeholt. Dabei wird entschieden, ob der Beitrag überhaupt für den Skeptiker geeignet ist, und es werden Hinweise zu notwendigen Überarbeitungen und Anregungen für wünschenswerte Ergänzungen erarbeitet. Weiterhin wird entschieden, für welche Heftausgabe die Veröffentlichung angestrebt werden soll.
- Die Ergebnisse werden Ihnen baldmöglichst mitgeteilt, und falls es inhaltliche Änderungsvorschläge gibt, erhalten Sie ausreichend Zeit, sie gegebenenfalls für eine verbesserte Version zu berücksichtigen.
- Vor der Veröffentlichung wird der Text das Artikels von der Redaktion sprachlich und formal überarbeitet. Der zuständige Redakteur ist gehalten, dabei den Informationsgehalt und die Aussage zu wahren. Nach dem Redigieren erhalten Sie die neue Textfassung zur Kontrolle zugestellt und können Passagen, die nicht in Ihrem Sinne sind, nochmals umformulieren.
- Vor Druckfreigabe erhalten Sie Layout-Dateien des durckfertigen Beitrags einschließlich aller Abbildungen etc., die Sie ein allerletztes Mal auf kleinere Fehler kontrollieren können
Obwohl wir uns bemühen, die eingereichten Beiträge so bald wie möglich zu veröffentlichen, ist es oft nicht möglich, ihn gleich in der nächsten Ausgabe des Skeptiker zu drucken. Die Entscheidung, in welchem Heft Ihr Beitrag erscheint, hängt unter anderem davon ab, wie viele andere Artikel bereits fertig vorliegen, und wie aktuell das Thema ist. Vorrangig behandelt werden dabei Beiträge über aktuelle Themen.
Wenn es sinnvoll erscheint, wird ein bereits veröffentlichungsreifer Artikel zurückgestellt, um ihn mit anderen, thematisch verwandten Beiträgen zu einem Schwerpunktthema in einem der folgenden Hefte zu verknüpfen.
In jedem Fall werden Sie baldmöglichst über den geplanten Veröffentlichungszeitpunkt informiert.